Migräne Behandlung

Migräne Behandlung durch verbesserte Durchblutung

Blutkreislauf und Migräne - Neue Erkenntnisse seit 1628

In einer Zeit, als die meisten Menschen noch an die antike Humorallehre glaubten, machte der englische Arzt William Harvey 1628 eine bahnbrechende Entdeckung: In seinem Werk „Über die Bewegung des Herzens und des Blutes in den Tieren“ stellte er die revolutionäre These auf, dass unser Blut nicht verbraucht und durch Neues aus der Leber ersetzt wird. Stattdessen zirkuliert es in einem kontinuierlichen Kreislauf vom Herzen weg durch die Gefäße und wieder zurück. 

Migräne Behandlung
Migräne Behandlung Durchblutung

Die geniale Beweisführung von William Harvey

Harveys originelle Beweisführung basierte auf einer einfachen Berechnung: Er schätzte das Volumen der linken Herzkammer und multiplizierte es mit der Anzahl der Herzschläge pro Tag. Das erstaunliche Ergebnis von 7000 Litern Blut, die täglich durch das Herz gepumpt werden, konnte unmöglich von der Leber produziert werden. So widerlegte er die überholte Humorallehre und begründete die moderne Physiologie.

Die Relevanz vom Blutkreislauf und Migräne

Warum ist diese historische Entdeckung heute noch relevant für Migränepatienten? Neueste Studien zeigen, dass Migräne und Clusterkopfschmerzen mit einer gestörten Regulierung des Blutkreislaufs, insbesondere der Mikrozirkulation, zusammenhängen können. Die Mikrozirkulation beschreibt den Blutfluss in den feinsten Verästelungen der Blutgefäße, den Kapillaren. Hier findet der lebensnotwendige Austausch von Sauerstoff, Nährstoffen und Schadstoffen zwischen Blut und Zellen statt.

Erkenntnisse aus den medizinischen Untersuchungen

Bei Migränepatienten wurde in mehreren Untersuchungen eine Fehlfunktion der Mikrozirkulation festgestellt. Die betroffenen Kapillaren können sich nicht mehr richtig erweitern und verengen, was zu einer unzureichenden Versorgung der Zellen, oxidativem Stress und Entzündungsreaktionen führt. Diese Prozesse werden als mögliche Auslöser für die neuronale Übererregbarkeit gesehen, die Migräneattacken auslöst.

Eine verbesserte Durchblutung und Mikrozirkulation, z.B. durch die einzigartige BEMER Therapie, können Betroffenen dabei helfen, solche Attacken vorzubeugen und Symptome zu lindern. Die sanfte Therapie stimuliert auf natürliche Weise die gewebeeigenen Regulationsmechanismen und die körpereigenen Reparatur- und Regenerationsvorgänge. Eine Studie der Universität Bochum ergab zudem eine signifikante Steigerung der biologischen Mikrozirkulation unter Anwendung der BEMER Therapie.

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