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Rückblickend kann ich es Selber kaum glauben. Wenn ich es nicht tag täglich aufs Neue erleben würde, ich würde vermuten, dass ich in einem Märchen lebe. Ich habe unglaubliche Energie, bin mit meinen fast 60 Jahren fitter als mit 40, brauche weniger Schlaf, habe wesentlich mehr Spaß am Leben und genieße die Tage. Ich kann es Abends kaum erwarten, dass der neue Tag anbricht und dass alles komplett ohne Medikamente und somit auch ohne Nebenwirkungen. Zu verdanken habe ich es vielen einzelnen Faktoren, doch ganz besonders auch der Physik. Doch beginnen wir mal am Anfang meines Leidensweges.
Es ist Mai 1994, ich bin noch bei der Bundeswehr, auf dem Weg zum Dienst. Auf der Fahrt im Auto überkommen mich auf einmal rasende Kopfschmerzen im linken Schläfenbereich und mein Sehfeld ist eingeschränkt. Irgendwie schaffe ich es aber doch noch, auf den Fliegerhorst zu kommen und in die Werkstatt zu gelangen.
Doch dann geht gar nichts mehr, mir wird übel und ich schleppe mich schwankend zur Toilette, wo ich mich erst einmal übergebe.
Man bringt mich in den Sanitätsbereich, und es wird ein Schlaganfall vermutet. Also mit dem Sanitätstransport ins nächstgelegene Krankenhaus zum MRT.
Dort stellt man zunächst nichts weiter fest und so behält man mich die Nacht über zur Beobachtung da. Am nächsten Tag geht es besser, und so werde ich wieder entlassen. Drei Tage später geht es in den Auslandseinsatz nach Cold
Lake, Canada. Diesen überstehe ich ohne Probleme, der nächste Anfall dann auf dem Rückflug. Der Flug ist für mich die Hölle.
Das war der Beginn meiner Migräne, mit gerade mal 30 Jahren. Bis die Diagnose kam, dauerte noch einige weitere Anfälle, doch dann hatten wir einen cleveren Arzt bei uns im Sanitätsbereich, der selber Fälle von Migräne in seiner Familie
hatte.
Zu Anfang meiner Anfälle halfen bei frühzeitigen Anzeichen noch stärkere Schmerzmittel, später wurde dann intravenös ein Schmerzmittel gespritzt.
In den folgenden Jahren wurden die Anfälle häufiger und auch länger, in den schlimmsten Zeiten hatte ich ca. 3 bis 4 Attacken im Monat. Wenn es ein leichter Anfall war, ging es mir nach einem Tag wieder besser, und es gab auch Anfälle,
die mich fast drei Tage im Bett hielten. Im abgedunkelten Raum und möglichst ruhig musste es sein. Die meisten Medikamente halfen nicht, und die, die eine Wirkung hatten, hatten dann auch Nebenwirkungen, so dass es mir danach noch
längere Zeit übel war und ich mich durch den Job gequält habe.
Ich wollte nicht, dass es so weiter geht, und da die Ärzte mir nicht helfen konnten, begann ich selber an mir zu experimentieren.
Ein Schmerztagebuch brachte erste Erkenntnisse, welche Nahrungsmittel in Kombination nicht gut waren, ich erkannte, dass Stress ein Auslöser war, ganz Besonders, wenn dieser aus unterschiedlichen Bereichen kam.
Also stellte ich meine Ernährung um, probierte aus, was geht und was nicht geht. Ich machte Ausdauersport – Joggen und Radfahren in der Natur, stellte fest, dass auch Spaziergänge durch den Wald Entspannung brachten.
2008 machte ich dann eine Ausbildung zum Entspannungstrainer – mit Abschlußprüfung und Zertifikat. Und wendete die Techniken dann zunächst nicht regelmäßig an. Also kam dann zur Migräne noch ein Burnout hinzu – ich arbeitete 50 und
mehr Stunden in der Woche – und dann Ausgrenzung auf der Arbeit.
Die Zwangspause brachte mich dann dazu, regelmäßig QiGong Übungen und Meditation zu üben – und den ersten großen Durchbruch mit meiner Migräne. Die Anfälle wurden Seltener und Kürzer.
Dann kamen noch Nahrungsergänzungsmittel zur Ernährung hinzu, vor allem Omega-3, Vitamin D3, Magnesium und andere Supplemente. Statt bisher 3 bis 4 Anfälle im Monat reduzierten sich diese jetzt auf 2 bis 3 im Quartal, und die
Dauer reduzierte sich dann oft auf 4 Stunden bis zu 1 Tag. Das waren schon riesige Erfolge und ein großer Zuwachs an Lebensqualität.
Und vor allem brachte es mir die persönliche Gewissheit, das Heilung möglich ist, egal welche Krankheit einen plagt.
Der endgültige Durchbruch kam dann 2019, am 17. Dezember.

Der Durchbruch kam über Nacht
Ich lernte die Physikalische Therapie BEMER kennen. Zunächst unter ganz anderen Herausforderungen, denn damals hatte ich aktuell die Herausforderung, mit einer Entzündung im Backenzahn zu kämpfen. Am 18. Dezember 2019 durfte ich die Therapie in der Praxis Schöneberg in Berlin anwenden. Schon direkt nach der Anwendung merkte ich, „Irgendwas ist anders“, die Schmerzen waren aushaltbar und das ohne Schmerzmittel. Am nächsten Tag war ich schmerzfrei – und obgleich ich ein Skeptiker vor dem Herren bin – sie kamen nicht wieder. Und so sagte ich die anstehende OP – eine Wurzelspitzenresektion – dann drei Tage vor der OP ab. Die nachfolgende Röntgenuntersuchung im Februar 2020 bei meiner Zahnärztin ergab dann die Bestätigung – keine Entzündung mehr im Zahn.
Und das ist bis heute so geblieben, der Zahn existiert noch mit der Wurzel.
Und weil es so war, wollte ich jetzt genau wissen, wozu die Physikalische Gefäßtherapie BEMER wirklich in der Lage ist. Und so erwarb ich im März 2020 ein eigenes BEMER Pro Gerät, und weil mich die ersten eigenen Erfahrungen und die, die mir im vorausgehenden Vortrag mitgeteilt wurden, so positiv stimmten, erwarb ich mit dem Kauf auch gleich die Partnerschaft bei BEMER.
Und ich wendete die Therapie jetzt täglich Morgens und Abends nach Basisplan an.
2 * 8 Minuten, die mein Leben komplett veränderten.
2 * 8 Minuten veränderten mein Leben!
Vom ersten Tag meiner Anwendung blieben die Migräne Attacken aus – was ich zugegebener Maßen erst viel später erkannte, als mich ein Bekannter nach meiner Migräne befragte.
Fakt ist: Bis heute habe ich keine Migräne Attacke mehr.
Nach ca. 8 bis 10 Wochen waren auch meine Rückenschmerzen verschwunden, die mich nach einem Bandscheibenvorfall in 2011 beinahe täglich begleiteteten und ca. nach 12 Wochen begann ich wieder mit leichten sportlichen Trainings, weil es auch meinen Knien besser ging.
Seitdem durfte ich in den letzten Jahren den RTL Spendenmarathon für das Team BEMER begleiten, und einige sportliche Events besuchen, wie die Cyclassics in Hamburg oder verschiedene Laufevents.
Sport ist wieder ein Bestandteil meines Lebens – und heute erreiche ich ähnliche Ergebnisse wie noch vor 15 Jahren – bei weniger Training.
Die Wissenschaftlichen Studien begründen es.
BEMER Sorgt für eine fast 30 % höhere Sauerstoffausschöpfung in den Zellen bei regelmäßiger Anwendung.

Mein Fazit zur BEMER Therapie
Mein Fazit nach über fünf Jahren in der BEMER Anwendung und zahlreichen Testimonials von zahlreichen zufriedenen Anwendern ist ganz einfach erklärt.
NIE WIEDER OHNE BEMER!
UNd wenn du jetzt mehr erfahren möchtest, dann sprich mich doch einfach an. Gerne erzähle ich dir im persönlichen Austausch über meine Erfahrungen und wie dich die BEMER Therapie auf deinem Weg unterstützen kann.
Ich freue mich auf dich.