Gesundheit muß kein Kampf gegen Windmühlen sein.
In meinem Beitrag Gesundheit einfach leben habe ich dir bereits meine acht einfachen Schritte zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden genannt.
In diesem Beitrag soll es nun ein wenig um die Wissenschaft gehen, und wie Krankheiten entstehen bzw. wie wir sie vermeiden können.
Es gibt über 35000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Wäre es da nicht gut, wenn es einen Weg gibt, unsere Gesundheit zu erhalten oder auch, sofern wir nicht mehr ganz gesund sind, unseren Zustand zu verbessern? In diesem Artikel geht es um einige Grundlagen sowie in den noch Folgenden um meinen Weg, wie ich mich gesund und vital halte.
Ziel der meisten Menschen ist es doch, gesund und vital alt zu werden. Und ich bin fest davon überzeugt, dass es möglich ist, wenn wir die Weichen dazu richtig stellen.
Grundlage für unsere Gesundheit ist ein starkes Immunsystem. Doch wie erreiche ich dieses? Dazu erst einmal ein paar Grundlagen.
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ToggleWunderwerk Mensch
Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur. Wir bestehen aus 80 – 100 Billionen Zellen. Haare, Muskeln, Organe, Zähne, alles in unserem Körper besteht aus eben diesen Zellen. und in diesen Zellen werden pro Sekunde ca. 500 Billiarden Proteinmoleküle auf- und abgebaut. Dabei laufen ca. 21 Trilliarden Chemische Prozesse pro Sekunde in unserem Körper ab, damit unsere Zellen die Zellenergie ATP produzieren können.
Was glaubst du wohl, wie unsere Zellen mit Nährstoffen versorgt werden, damit Sie das so wichtige ATP (Adinosintriphosphat) bilden können?
Du hast es sicher schon einmal gehört, dass unser Blutkreislauf dafür eine wichtige Rolle spielt, denn unser Blut bringt Nährstoffe und Sauerstoff zu den Zellen und transportiert die Stoffwechselendprodukte wieder ab.
Unser Blutkreislauf
Schauen wir uns einmal unseren Blutkreislauf an. Nahezu jeder von uns kennt den großen Blutkreislauf aus Arterien und Venen, die vom Herzen ausgehend durch den gesamten Körper fließen.
2-5% der Blutgefäße bilden diese großen Gefäße. Das sind Gefäße, die größer als 100 bis 500 um sind. Die übrigen 95-98 % der Blutgefäße sind Kleinstgefäße, um die 8 bis 10 um groß. Es geht um die Mikrozirkulation.
Was denkst du, sind diese 95 % wichtig für unsere Gesundheit?
Ich sag dir was: Die Mikrozirkulation ist entscheidend für unsere Gesundheit, denn über diese werden unsere Zellen mit den besagten Nährstoffen und Sauerstoffen versorgt und von Stoffwechsel-endprodukten entsorgt, so dass es diesen gut geht und sie die besagte so wichtige Zellenergie ATP produzieren können.
Ist diese Versorgung eingeschränkt, so kommt es zu Erkrankungen. Das hat auch schon die so wichtige American Heart Association im Jahr 2016 festgestellt.
Die Erkrankungen der kleinen Gefäße sind der Ausgangspunkt von großen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes , Schlaganfall, Herzinfarkt, Demenz und weitere Erkrankungen des Gehirns….
American Heart Association – die wichtigste Organisation der Welt in Hinblick auf Gefäßerkrankungen .
Was ist die Mikrozirkulation?
Wir haben unser Herz, welches unser Blut durch den Körper transportiert, eine Saug- und Druckpumpe, etwa so groß wie unsere Faust. Im Ruhezustand pumpt das Herz etwa 60 bis 70 mal das Blut durch die Aorten durch den Körper. Unabhängig von diesem gibt es Unterstützung durch die so genannte Vasomotion, Vaso von Gefäß und Motion von Bewegung. Diese Vasomotion setzt am Übergang zu den Mikrogefäßen an und pumpt das Blut bei einem gesunden Menschen etwa drei bis fünf mal pro Minute in diese kleinsten Gefäße. Durch Umweltgifte, zu wenig Bewegung, falsche Ernährung und Stress funktioniert diese Vasomotion jedoch nicht mehr korrekt, oft nur noch ein bis drei mal in zehn Minuten.
Und diese eingeschränkte Bewegung führt dann dazu, dass wir chronisch erkranken. Dieser Prozess dauert oft über zehn Jahre, bis die Erkrankung ausbricht.
Da stellt sich dann doch die Frage, was wir tun können, um die Mikrozirkulation zu verbessern?
- Sport und Bewegung machen? – Das wirkt auf den Blutdruck, also auf die großen Gefäße, was schon gut ist, aber nicht dort ansetzt.
- Medikamente? – Medikamente benötigen Rezeptoren, an denen sie andocken können. Doch an den Übergängen zu den kleinsten Gefäßen sind nur glatte Muskelzellen.
- Operationen? Da die Gefäße so klein sind, dass sie nur mit einem Intravitalmikroskop sichtbar werden, fällt auch das aus.
Gibt es also keine Lösung?
Nun, zunächst einmal die schlechte Nachricht: Schulmedizinisch ist diesen Erkrankungen nicht bei zu kommen, daher ist diese oft am Ende und lindert nur die Symptome der Krankheiten.
Und jetzt die gute Nachricht: Es gibt eine physikalische Gefäßtherapie Bemer, die uns bei nahezu allen Krankheiten im Heilungsprozess und/oder präventiv dabei unterstützen kann, gar nicht erst krank zu werden.
Du willst mehr dazu erfahren, in wie weit Dir diese Therapieform helfen kann? Dann sprich mich einfach an. Schreibe mir eine Mail oder hinterlasse mir eine Nachricht auf meiner Mailbox unter Angabe einer Mail-Adresse und einer Telefonnummer.
über den Autor
Frank Ohlsen ist zu aller erst einmal Natur- und Menschenliebhaber.
Aus seiner Leidenschaft heraus coacht er vorrangig seine Coachies in der Natur mit den Schwerpunkten Achtsamkeit und Selbstliebe.
Die Gesundheit spielt eine weitere wichtige Rolle, weshalb er als Gesundheitsbotschafter und Medizinproduktberater für die Physikalische Gefäßtherapie Bemer tätig ist.
Ferner liebt er es, zu reisen und immer neue Landschaften zu erkunden.
Ich lade dich ein, für eine Zeit mein Reisebegleiter zu sein. Gerne unterstütze ich Dich auf deinem Weg zu mehr Lebensqualität und Freude.
Mein Lebensmotto ist:
„Lieben, Leben, Lachen, Lernen.“
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